Am Freitag, den 29.05.2015 findet in Kaiserslautern eine Nachttanzdemo unter dem Motto "Gegen den Ausverkauf der Stadt" statt.
Treffpunkt ist um 20:00 Uhr vorm Hauptbahnhof.
Hier der Aufruf der unterstützenden Gruppen und Vereine:
WEM GEHÖRT DIE STADT?
Eigentlich doch den Menschen, die in ihr wohnen? Die Realität in Kaiserslautern sieht leider anders aus. Der Sparzwang der Kommune führt zum Verkauf städtischer Gebäude und zur drohenden Schließung von Jugendzentren. Gleichzeitig werden hunderte Millionen Euro in eine Einkaufsmeile gesteckt und nur einige wenige Kulturräume (z. B. Kammgarn, Pfalztheater) öffentlich finanziert. Diese verfehlte Politik führt zu sozialer und kultureller Verödung in Kaiserslautern. Gerade viele Jugendliche verbringen gelangweilt ihre Zeit an öffentlichen Orten, da es zu wenige attraktive Räume gibt, die Platz zur ungestörten Entfaltung bieten. Kommerzielle Angebote - Kneipen, Bars oder eine Shopping-Tour - stehen ihnen nur offen, solange der Geldbeutel dies hergibt. Dabei brauchen gerade junge Leute Orte, an denen sozialer Zusammenhalt und solidarisches Miteinander gelebt werden. Eigentlich gäbe es in Kaiserslautern genügend leer stehende Gebäude, die für soziale oder kulturelle Belange genutzt werden könnten. Stattdessen dienen die meisten von ihnen als Spekulationsobjekte. Wir fordern selbstverwaltete Räume, frei von kommerziellen Interessen und staatlicher Einmischung, für soziale und kulturelle Initiativen in Kaiserslautern und eine Politik, die dem Ausverkauf der Stadt ein Ende setzt!
Treffpunkt ist um 20:00 Uhr vorm Hauptbahnhof.
Hier der Aufruf der unterstützenden Gruppen und Vereine:
WEM GEHÖRT DIE STADT?
Eigentlich doch den Menschen, die in ihr wohnen? Die Realität in Kaiserslautern sieht leider anders aus. Der Sparzwang der Kommune führt zum Verkauf städtischer Gebäude und zur drohenden Schließung von Jugendzentren. Gleichzeitig werden hunderte Millionen Euro in eine Einkaufsmeile gesteckt und nur einige wenige Kulturräume (z. B. Kammgarn, Pfalztheater) öffentlich finanziert. Diese verfehlte Politik führt zu sozialer und kultureller Verödung in Kaiserslautern. Gerade viele Jugendliche verbringen gelangweilt ihre Zeit an öffentlichen Orten, da es zu wenige attraktive Räume gibt, die Platz zur ungestörten Entfaltung bieten. Kommerzielle Angebote - Kneipen, Bars oder eine Shopping-Tour - stehen ihnen nur offen, solange der Geldbeutel dies hergibt. Dabei brauchen gerade junge Leute Orte, an denen sozialer Zusammenhalt und solidarisches Miteinander gelebt werden. Eigentlich gäbe es in Kaiserslautern genügend leer stehende Gebäude, die für soziale oder kulturelle Belange genutzt werden könnten. Stattdessen dienen die meisten von ihnen als Spekulationsobjekte. Wir fordern selbstverwaltete Räume, frei von kommerziellen Interessen und staatlicher Einmischung, für soziale und kulturelle Initiativen in Kaiserslautern und eine Politik, die dem Ausverkauf der Stadt ein Ende setzt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen